Referenzen

Auf dem Gelände des ehemaligen Steinlechner Hofs an der Dachauer Straße wird von 2012-2013 die bestehende Einrichtung eines Kinderhortes mit zwei Gruppen um weitere vier Gruppen erweitert. An der Stelle des Stadels wird das neue Gebäude errichtet. Es besteht aus zwei Geschossen, sowie einem Vollgeschoss unter dem geneigten Satteldach und gliedert sich somit in die bestehende Bebauung ein. Die Nutzung ist flexibel geplant, so dass einzelne Gruppen auch als Kindergarten genutzt werden können.

Der Stachus in München ist einer der verkehrsreichsten Plätze Europas und Drehscheibe für den öffentlichen Personennahverkehr. Rund 200.00 Passanten queren täglich das unterirdische Bauwerk. Das 40 Jahre alte unterirdische Stachusbauwerk mit seiner Verkehrsinfrastruktur sowie des Parkhauses, des Ladehofs, den Zugängen zu U- und S-Bahn und den Technikflächen wurde von den Stadtwerken München von 2007 bis 2011 im laufenden Gebäudebetrieb generalsaniert. Die Baumaßnahmen umfassten die Modernisierung der gesamten Gebäudetechnik, die Verbesserung des Brandschutzes sowie die Betonsanierung der Gebäudesubstanz. (Referenzblatt)

Mit der neuen Stadthalle auf dem Bruderhausgelände eröffnet sich der Stadt Reutlingen die einmalige Chance, die städtebauliche und auch gesellschaftliche Mitte zu stärken und einen integrativen Ort im Zentrum zu schaffen, von dem alle umliegenden Stadtteile profitieren werden. Vecto führte 2011 das Auswahlverfahren für den Fachplaner der Betriebsplanung durch.

Der U-Bahnhof Marienplatz der Stadtwerke München liegt im Herzen Münchens. Die seit 2011 begonnenen Sanierungsmaßnahmen umfassen die komplette Gebäudetechnik, die Modernisierung des Sperrengeschosses und der Gebäudesubstanz im laufenden Gebäudebetrieb. Vecto verstärkt das Bauherrenteam mit baufachlicher und beratender Expertise.

Die Fernhinweise an den U-Bahnhöfen in München sollen modernisiert und den Anforderungen einer kundenfreundlichen Orientierung sowie wartungsfreundlichen Technik gerecht werden. In einem Pilotprojekt werden Prototypen des neuen Informations- und Orientierungssystems erstellt, um die Serienfertigung effizient durchführen zu können. In einem ersten Schritt hat Vecto das Nutzerbedarfsprogramm mit den Stadtwerken München aufgestellt.

Das Gebäude an der Elisabeth-Kohn-Straße wurde in den Jahren 1961 (Schulungstrakt) und 1965 (Hörsaaltrakt, Kino) errichtet. Die ehemalige Berufsschule wurde nun in eine Hauptschule mit 20 Klassen umgewidmet und erweitert. Die Maßnahmen umfassten einen dreigeschossigen Erweiterungsbau mit Versorgungsküche, den Neubau einer Doppelsporthalle mit Aula und Fachklassen. In den Jahren 2009 bis 2010 war Harald Grund als leitender Projektsteuerer bei Intep für die Kosten- und Terminsteuerung des Vorhabens verantwortlich. (Referenzblatt)

Die Grundschule an der Regina-Ullmann-Straße in München, Bezirk Bogenhausen, wurde von vier auf fünf Klassen pro Jahrgangsstufe erweitert, um der steigenden Schülerzahl gerecht zu werden. Das Bauprojekt umfasste die Modernisierung in zwei Bauabschnitten. Gleichzeitig wurde das angeschlossene Tagesheim von derzeit sechs auf acht Gruppen vergrößert (+ 50 Plätze). In den Jahren 2009 bis 2010 war Harald Grund als leitender Projektsteuerer bei Intep für die Kosten- und Terminsteuerung des Vorhabens verantwortlich. (Referenzblatt)

Der Gasteig ist das große Kulturzentrum der Landeshauptstadt München. Es beherbergt die Münchner Philharmoniker, die Hochschule für Musik und Theater, die Münchner Volkshochschule, die Münchner Stadtbibliothek und zahlreiche andere Veranstalter, die das Haus nutzen. In den Jahren 2005 bis 2009 war Harald Grund für eine Vielzahl von Baumaßnahmen im laufenden Gebäudebetrieb als Leiter des Bereichs Bauprojektmanagement bei Intep verantwortlich. (Referenzblatt)

Das Deutsche Museum hat das Projekt „Zukunftsinitiative“ initiiert, um das Museum mit über 400 Mio. Euro zu sanieren. In einem ersten Schritt wurde in einer Projektentwicklungsmaßnahme mit über 60 Beteiligten der Bedarf für die Bau- und Ausstellungsmaßnahmen ermittelt sowie die Projektstruktur zur Erstellung eines übergeordneten Masterplans erstellt. Die Projektentwicklung wurde federführend 2009 von Harald Grund bei Intep durchgeführt.

Der Kulturpalast, das große Veranstaltungshaus in Dresden wird nach seinem 38-jährigen Bestehen grundlegend modernisiert. Ziel der strategischen Projektentwicklung war es, ineffiziente Flächen zu optimieren, zeitgemäße Anforderungen zur realisieren und ein zukunftsfähiges Nutzungskonzept zu etablieren. Die Ergebnisse waren die Grundlage für die weitere Entwicklung der Geschäftsstrategie der Konzert- & Kongressgesellschaft mbH Dresden. Die Beratungsleistungen wurden 2007 von Harald Grund bei Intep erstellt.